Herausforderungen eines energieintensiven Familienunternehmens aus dem Bereich Fast Moving Consumer Goods

Über 4.000.000 Röllchen Hygienepapier können täglich bei der Fripa Papierfabrik Albert Friedrich KG in Miltenberg hergestellt werden. Toilettenpapier, Küchenrolle, Taschentücher und Co. gehören zu den Fast Moving Consumer Goods, denn es sind essenzielle Verbrauchsgüter des täglichen Bedarfs mit hoher Verkaufsfrequenz, großen Absatzmengen, niedrigem Preis und breiter Verfügbarkeit. Somit ist es wichtig, dass die Produktion und Verarbeitung rund um die Uhr laufen.

Wie gelingt es, die Produktionsprozesse effizient zu gestalten und sich in einem anspruchsvollen Wettbewerbsumfeld zu behaupten? Wie sieht es hinter den Kulissen einer Papierfabrik überhaupt aus? Und welche Herausforderungen ergeben sich durch die volatilen Energiepreise - wie stellt sich die Fripa diesbezüglich auf?

Diese und weitere Fragen spielen die Rolle beim Vortag von Jan Wohlbold, Geschäftsleiter der Fripa Papierfabrik in Miltenberg. Die Fripa Papierfabrik Albert Friedrich KG ist ein mittelständisches Familienunternehmen und zählt zu den modernsten und nachhaltigsten Herstellern von Hygienepapieren in ganz Deutschland. Vor über 75 Jahren wurde von Albert Friedrich die Fripa Papierfabrik in Miltenberg gegründet und wird heute in vierter Generation von der Enkelin, Verena Queck-Glimm, geführt. Mit zielsicheren Investitionen ist das Unternehmen stetig gewachsen und beschäftigt mittlerweile knapp 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.