HSG-Juniorforscher löten am WRI

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Die HSG-Juniorforscherinnen und -forscher

Die Juniorforscherinnen und –forscher der 6a haben sich dazu mit ihren Lehrern Christoph Classen und Andreas Wilke auf den Weg nach Obernburg zum Walter-Reis-Institut (WRI – Institut für Technologie) gemacht. Empfangen wurden sie dort von Thomas Schneider, der die Gruppe betreute und durch den Nachmittag führte. Klar, ganz ohne einen kurzen Theorieteil ging es anfangs natürlich nicht: ein paar wichtige Grundbegriffe zur Elektrizitätslehre mussten erklärt werden und vor allem auch das Löten selbst.
All das durfte anschließend an den Lötstationen praktisch erprobt und selbst ausprobiert werden: Lötkolben auf knapp 400C vorheizen, Abzug einschalten, Lötkolben reinigen und dann nach dem gelernten Rezept Schritt für Schritt erste Kontakte leitend miteinander verbinden. War zwar gar nicht so einfach, klappte aber schon sehr gut!
Die eigentliche Arbeit am Bausatz konnte beginnen. Taster, Batteriehalter, Widerstände, Prozessor und vieles mehr mussten an die richtigen Stellen der Platine gelötet werden. Jetzt noch das Gehäuse montieren und fertig!
„Space Attack“ funktionierte auf Anhieb und konnte auch gleich ausprobiert werden!
Neben einer guten Portion Löt-Grundkenntnissen durften die Schüler*nnen auch ihre Mini-Konsolen mit nach Hause nehmen. Alle waren sichtlich geschafft von über zwei Stunden konzentrierter Arbeit, aber vor allem auch sehr stolz auf das Ergebnis des Nachmittags!
Herzlichen Dank an das WRI und Herrn Thomas Schneider für die perfekte Vorbereitung und die professionelle Betreuung! Wir haben viel gelernt und kommen gerne wieder!
Uns wurde auch sehr das Bildungsprojekt MINTbayU empfohlen, das stark im MINT-Bereich ist. Andreas Wilke

Quelle: Artikel HSG-Erlenbach

Ebenfalls veröffentlicht: Main-Echo

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